Achtung. Da der Name kein Geheimniss mehr ist, Die neue Webseite ist erreichbar unter:
https://soloris.ch
Es ist alles gut gegangen. Unter Goggle suchen, Urs Wildisen Soloris.

Die Schalenfarbe ist dran. Nachtblau, nicht identisch mit dem zustand des Käptens.

Der Innenausbau macht auch fortschritte. ( Ein Bootbauer muss auch Plättle können. ha ha.) Ganze Küche Einsatzbereit.
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Der Bug , auch nicht schlecht gelungen. Die mächtigen Bugpoller, wie auf der Berufsschifffahrt. Der Dampfer lässt sich belegen. Ha Ha Auch die Fenster sind im Bugbereich eingebaut.


Ganz was neues. Schnegekühltes Schweissverfahren. Ha Ha.

Der harte Winter hat auch auf den zeitplan geschlagen

Auch der Bug hat seine Optik erhalten.

Die 550 Kg Volvo D4 - 180 in den Maschienenraum abzusenken ist auch nicht ohne.

Der Grosse Hochzeitstag. Die Motoren kommen in das Schiff.

An Strom soll es ja auch nicht fehlen.

Hämmer no Stromerrörli. So um die 300 Meter aleine im Bugbereich.

Einiges was da im Boden verlegt wird.

Langsam aber sicher. Es geht richtung Wohnung

Es geht an den Innenausbau. Trinkwassertanks sind auch schon drinn.

Die Front nimmt auch so langsam gestalt an.

Auch das Dach nimmt langsam gestalt an.

Der Anker, ein Orginal D`Hone Patent Anker wie ich mir von der Berufsschifffaht gewont bin. 150 Kg.

Die Aufbauten stehen auch schon.

Auf YouTube kann das drehen unter ( 25 meter Eigenbau ) angeschaut werden. Oder mi Links.
Es ist geschafft.

Das erste mal Tageslicht für das Innenleben.

Hält alles?

Die Befestigungen und Versteifungen für das Drehen.

Auch die Ruderanlage nimmt so langsam Gestalt an.

Der Bug .

Der Gästezimmerbereich. Übrigens die Schampussflasche ganz hinten ist eine 5 Liter Magnum. Das als Grössenvergleich.

Das Wetter zwing unter Deck weiterzumachen. Einbau der Auspuffanlagen usw.

Es Xed noch Schiff us. Wällentunnel und Ruderanlage ist das nächst, und dann drehen.

Messerscharfe Schnittkante an der Wasserlinie

Auch der Bug nimmt langsam Gestallt an. Einige Stunden Schleiffen und Spachteln braucht es schon noch.

Dass da ein Kriegsschiff Pate gestanden hat, ist nicht zu leugnen.

Wunderschön wie sich die Platten an den Bugsturtz anschmiegen.

Ein Meilenstein. Der Bug passt zum ganzen Schiff.

Die Lücke zu Bug wird immer kleiner.

So, das war die letzte Bootbauerische Herausforderung.

2 Tage biegen- strecken - würgen- blaue Finder- Muskelkater. Aber ein schönes Bugschild ist das Markenzeichen einer Werft, und es hat sich gelohnt.

Ein Historischer Moment. Das Ende ist erreicht. 25 Meter Schiff,

Deutlich zu sehen die Schalenverjüngung gegen Forne.
1.2.2018 3/4 der Schale ist fertig. Deutlich zu sehen die verjüngung der Schiffsform.
Die helfte der Schale. Hinten angekommen, ein wichtiger schritt.
Das Heck, noch ohne Schraubentunnel und Wellenanlage
Die Wasserabrisskante.
Schöne Schweisnäte, nach bald 3 Km Schweisnäten hat man es im Griff, und macht auch Spass. Um die 16 Kilometer werden es schon werden.
1/4 vom Rumpf ist fertig. Nach 500 St. Bau 1/4 vom Rumpf und weitere 1/4 Aufgespantet. Schneller als ich gedacht habe. Blick von der Mitte nach Hinten. Das sind also erst die Helfte von 25 Meter.
1.6.2016 Die ersten 5 Meter Schale sind fertig. Die eingeschweisten U-Profile der Haut-Motornekülung sind gut zu sehen.

Das schöne Wetter muss man ja nutzen,

09.11.2015 Die erste vWand fertig geschweisst und grundiert.
06.11.2015 Die ersten 2,5 Meter Schale voll Beplankt.
04.11.2015 Die erste Wand.
Einschweisen der Kimmrundungen. aus 6,3 mm Rohr.
Das Gasdichte einschweissen der Längsspanten.
4.8.2015 Die letzten 5,4 Meter vom Kiel.

22.08.2015 Auch der Kran ist bereit zum aufstellen.
Spant Nr. 6 ist auch eingeschweisst.